Die Welt braucht Frieden. Frieden, wie ihn nur Gott schenken kann.
Das Friedenslicht kommt an – auch bei uns!
Noch immer wütet der Krieg in der Ukraine, aber auch im Gazastreifen, in Äthiopien und vielen weiteren Ländern gibt es Krieg. Viele der Kriege in dieser Welt werden schnell wieder vergessen, auch wenn sie weitergeführt werden. Es ist ein Geschenk, in einem Land zu leben, in dem kein Krieg wütet.
In den Kriegsgebieten sind Menschen darauf angewiesen, dass andere Menschen Mitleid haben und sie finanziell, im Gebet oder durch Taten unterstützen. Das Friedenslicht will Hoffnung in die Dunkelheit bringen.
Unter dem Motto «Hoffnung schenken» möchte das Friedenslicht ein Zeichen setzen. Ein Zeichen dafür, dass Gott Frieden bringen kann, besonders dort, wo Hass und Zerstörung wüten.
Am 15. Dezember wird dazu eingeladen, zur reformierten Kirche zu kommen und das Friedenslicht entgegenzunehmen. In einem geistlichen Input wird an all die Menschen in Kriegsgebieten und bei Naturkatastrophen gedacht und für sie gebetet.
Alle sind herzlich eingeladen, am 15. Dezember um 17:45 Uhr zur reformierten Kirche zu kommen, wo das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte in Bethlehem, von den Oberstufenschüler/-innen der Pfarrei St. Antonius in Zürich abgeholt, ankommt.
Sonntag, 15. Dezember 2024: Treffpunkt ab 17.45 Uhr vor der ref. Kirche
Andacht in der Kirche, anschliessend Punsch am Feuer und Verteilung des Lichts.
Wenn Sie das Friedenslicht mit nach Hause nehmen wollen, vergessen Sie bitte nicht einen Lichtträger mitzubringen.
Das Friedenslicht brennt noch bis Weihnachten in der ref. Kirche, in der Kapelle der kath. Pfarrei und in der Kirche der FEG und kann auch dort abgeholt werden.
Wie in den letzten Jahren sind auch dieses Jahr Konfirmanden unterwegs und werden Menschen das Friedenslicht nach Hause bringen.
Weitere Informationen zum nationalen
Friedenslicht
Wir freuen uns darauf, das Licht mit Ihnen zu teilen, Jacqueline Käs und das ökumenische Vorbereitungsteam